

Photos: Charlotte Walker
Kurzbio
Michael Egger (*1974) - Multimediakünstler Erfinder und Bastler aus Fribourg baut interaktive audiovisuelle und mechatronische Systeme für künstlerische und pädagogische Zwecke, Theater, Performance und temporäre Ausstellungen.
Eigentlich Musiker beginnt er sich schon früh für Video zu interessieren und baut Instrumente welche es ihm erlauben mit Bildern zu improvisieren - so wie seine Mitmusiker mit Tönen umgehen.
Seine Erfindungen und Werke wurden mehrfach ausgezeichnet und international gezeigt.
Seit 2003 ist er verantworlich für Video am Festival Belluard Bollwerk International und seit 2010 ist er Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste
Manchmal greift er auch wieder einfach zur Gitarre und ist irgendwo in einer Unterführung als Strassenmusikant anzutreffen.
Wenigerkurzbio
Michael Egger (1974) ist Videokünstler, Bastler, Programmierer, Musiker und Pädagoge.
Er entwickelt Instrumente welche anstatt Töne Video von sich geben und welche es ermöglichen, Bilder live zu verändern und ihnen einen musikalischen Ausdruck zu geben.
Seine Erfindungen, wie der Videobass oder das gnusb, sind unter Open Source Lizenzen publiziert.
Er ist Mitbegründer von [ a n y m a ] und Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für mechatronische Kunst (SGMK). Zusammen mit Maïté Colin entwickelte er ein mobiles TV-Studio sowie ein technisches und pädagogisches Konzept welches es Laien ermöglicht, einmal selber Fernsehen zu machen. Das Projekt STREETV - ein Strassenfernsehen - hat 2006 den Kunstpreis der Stadt Freiburg gewonnen.
Michael Egger entwickelt interaktive multimediale Installationen (zB. für das Völkerkundemuseum der Universität Zürich), und vermittelt sein Wissen über Sensorik, Programmierung (insbesondere Microcontroller und MaxMSP) und Elektronik weiter in Workshops, Vorträgen oder als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen.
Manchmal greift er auch wieder einfach zur Gitarre und ist irgendwo in einer Unterführung als Strassenmusikant anzutreffen.
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